Ayurvedische Schwangerenmassage (Garbhini Abyhanga)

Die Schwangerschaft ist im Leben einer Frau etwas Einzigartiges! –  Eine ganz besondere Zeit, in der sich ein sehr enges Band zwischen der Mutter und ihrem Kind entwickelt.

Im Ayurveda – wo die Garbhini Abyhanga eine sehr lange Tradition hat – soll die ayurvedische Schwangerschaftsmassage der Mutter helfen, sich entspannt auf die neue Lebenssituation mit ihrem Kind einzulassen. Die zarten Berührungen  sollen die ohnehin sehr enge Mutter-Kind-Beziehung, die in dieser Zeit der Schwangerschaft entstehtintensivieren, aber gleichzeitig auch die Entwicklung des Kindes fördern.

Die ayurvedische Schwangerenmassage kann nach meiner Erfahrung auch bei Schwangerschaftsbeschwerden helfen wie

  • Übelkeit
  • Rückenschmerzen
  • Verspannungen
  • Wassereinlagerungen
  • Schlafproblemen
  • Verdauungsbeschwerden
  • sowie bei Stress und Ängsten

Durch die Verwendung hochwertiger Öle, die die Elastizität der Haut fördern, soll zudem möglichen Schwangerschaftsstreifen vorgebeugt werden können.

Wissenschaftliche Beweise durch valide Studien hierzu liegen nicht vor.

Behandlung

Die Garbhini-Abhyanga kann ab dem 4. Schwangerschaftsmonat angewendet und wird in Rücken- und Seitenlage durchgeführt – so wie es Ihnen persönlich möglich ist. 

Bei einer Tasse Tee können Sie im Anschluss an die Massage noch etwas nachruhen und entspannen.

Kosten der Schwangerenmassage

  • Einzeltermin (Dauer 60 Minuten)  Preis: 75 EUR
  • 5 Termine à 60 Minuten  Preis: 250 EUR

Haben Sie noch Fragen zur ayurvedischen Schwangerenmassage?

Bitte sprechen Sie mich an! Gerne biete ich Ihnen auch einen Termin für ein vergünstigtes Erstgespräch an, so dass Sie die Möglichkeit haben, mich und meine Praxis unverbindlich kennenzulernen.
 
Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht!

Die ayurvedische Schwangerenmassage ist nicht durch valide wissenschaftliche Studien bewiesen. Die evidenzbasierte Medizin – landläufig Schulmedizin genannt – erkennt die ayurvedische Schwangerenmassage nicht an, zumal die Wirkhypothesen dieser Therapieform nicht mit physiologischen Erkenntnissen übereinstimmen.